INDIEN- beeindruckender Reisebericht von Hermann Isenberg

Indien fasziniert, hatte Hermann Isenberg, Weltreisender mit der Kamera, seine Reportage in St. Michael angekündigt. Schon zum fünften Mal hatte er dieses Riesenland mit mehr als 1,4 Milliarden Einwohnern innerhalb von 20 Jahren besucht und große Entwicklungen beobachtet.

Über Kamla, eine indische Bekannte aus Buxtehude, war Hermann Isenberg, zusammen mit seiner Frau Lucienne Cornee, zu einer indischen Hochzeit nach New Delhi eingeladen worden. Eine junge Inderin, Tochter reicher Eltern, heiratete dort drei Tage lang ihren langjährigen deutschen Studienkollegen Marius: ein Fest mit vielen fröhlichen Menschen, Musik und einem Meer an Blumen und Farben.

Zu Einzelfotos, vielen Porträts, gemischt mit Videosequenzen pulsierenden Lebens, alle mit Leidenschaft und professionellem Können fotografiert und gefilmt, nahm Hermann Isenberg anschließend seine Besucher mit auf eine Busreise durch Rajasthan, ein Bundesland Indiens, das größer als Deutschland ist.

Stationen der Indienreise

das Hochzeitspaar

Hochzeitstanz

Zwischenstationen waren Agra, wo ein Mongolenfürst seiner Lieblingsfrau das weltberühmte Mausoleum Taj Mahal errichten ließ. Und Jaipur, „Pink City“ genannt, wegen seiner vielen rosafarbenen Häuser. Selbst eine Tigerpirsch war dabei.

In Indien begegnen sich viele Kulturen, Religionen und politische Gegensätze, eine ungeheure Dynamik und Farbenfülle. Das in einem so hochkarätigen Vortrag mitzuerleben, war schon ein nachhaltiges Erlebnis.

 

Fotos Hermann Isenberg